Pressespiegel Lager 2011

Hier findet ihr alle Medienberichte, Fotos und Lagerdrahte vom Jungwachtlager 2011.

Entlebucher Anzeiger

Bericht 1
Um 20 Uhr erhalten unsere 27 tapferen Jungwächter im Esszelt ein leckeres Dessert. Dann dürfen die Buben noch mit den Leitern ums Lagerfeuer sitzen um den Abend zu geniessen. Wegen dem anstrengenden Tag sind die meisten Buben müde. Um 22:00h ist Nachtruhe. Nach dem Zähneputzen gehen alle ins Bett. Niemand von den Jungwächtern ahnt, was sie in der Nacht erwartet. Um 22:30 Uhr machen die Leiter die letzten Kontrollen. In einem Zelt flackert noch die letzte Taschenlampe. Auf dem Lagerplatz ist es ruhig geworden. Zu ruhig.

Um 1:00h geht ein Thunder in die Luft, ausgelöst durch den Feuergott Fuego. Er und der Wassergott Aquatos haben ein Problem: Die üblen Waldgeister haben die Elemente Wasser und Feuer gestohlen. Auf unserer einsamen Insel, auf der wir gestrandet sind, können wir nicht darauf verzichten. Die Buben wurden aufgeweckt und ins Esszelt gebracht. Dort erzählten Aquatos und Fuego was passierte und das wir uns die lebenswichtigen Elemente zurückerobern müssen. In Kampfgruppen knüpfen die Jungwächter den üblen Waldgeistern Wasser- und Feuerbälle ab. Dank der Hilfe der Buben konnten alle Bälle eingesammelt werden. Durch ein mystisches Ritual konnten wir die üblen Waldgeister vertreiben. Um 2:00 Uhr durften die Jungwächter zurück in die Zelte, um sich von dem Abendteuer in der Nacht zu erholen.

Information: Auf der Homepage der Jungwacht Schüpfheim https://jwschuepfheim.ch gibt es jeden Tag brandaktuelle Fotos direkt aus dem Lager!

Bericht 2
Es ist Samstag. Wir dürfen bis 9:00 Uhr ausschlafen. Das Wetter sieht gut aus. Dann gibt es Brunch. Die Buben stürzen sich auf die Kellogs, Aufschnitt und Rührei. Nach dem Speisen machen wir uns auf den Weg in die Seebadi in Oberägeri. Alle Buben springen in den See. Der selbstgebastelte Neopren-Anzug aus Frischhaltefolie wurde mit Erfolg ausprobiert. Vom Ufer entfernt gibt es einen grossen Sprungturm. Viele haben sich vom Sprungturm 5 Meter in die Tiefe gestürzt. Zurück am Ufer trocknen sich die Buben in der Sonne. Die 27 Jungwächter können das letzte Mal vor dem Besuchstag am Sonntag warm Duschen, damit wir für unsere Eltern erträglich riechen und aussehen. Zurück auf dem Lagerplatz bemerkt man eine kribbelige Stimmung bei einigen Buben. Denn heute Abend ist die Bubentaufe. Während dem Singen nach dem Nachtessen müssen die sieben neuen Jungwächter im Lager eine Mutprobe absolvieren. Blind folgen sie einem Seil mitten durch den düsteren Wald. In einer speziellen Suchpaste muss ein Zeltdübel gefunden werden. Dann müssen die Jungwächter blind von einer Holzplatform springen. Das ist natürlich alles ungefährlich! Der zweite Teil der Bubentaufe ist die Feuertaufe. Die Jungwächter werden über ein Feuer geworfen, mit Militärblachen aufgefangen und dann hochgeworfen. Das war ein Spektakel! Dann nach dem flatieren bekommt jeder neu getaufte Jungwächter ein KuKi. Das ist ein unverzeichtbares Nachschlagewerkgefüllt mit Wissen für jeden Jungwächter.

Lagerdraht Fotos

Die Luzerner Zeitung kam uns besuchen und machte folgende Fotos:

Lagerdraht Berichte

Oberägeri: 24.07.2011
Nach den Aufwärmarbeiten am Freitag durften wir den Lagerabschluss vor dem riesigen Lagerfeuer feiern. Allen Jungwächtlern hat das Lager sehr gefallen. Doch jetzt sind alle Buben froh, wieder einmal etwas mehr zu schlafen in einem bequemen Bett. Unser unvergessliches Lager war wieder einmal genial. Overkilled würde man sagen. Wir freuen uns auf das nächste Jahr mit der Jungwacht Schüpfheim.

Oberägeri: 22.07.2011
Nach der überraschenden Scharleiter-Taufe von Münts herrschte zerstörerische Abbruchstimmung auf unserer Insel. Während der Aufräumarbeiten wurden wir immer wieder von der Sonne erleuchtet. Deshalb gab es am Abend Hot Dogs. Den Lagerabschluss feierten wir ums enorme Lagerfeuer.

Oberägeri: 21.07.2011
Am gestrigen Bubentag durfte die älteste Gruppe einen eigenen Lagertag gestalten. Heute Morgen haben wir Fackeln gebastelt und unsere neuen T-Shirts bemalt. Am Nachmittag haben wir bemerkt, dass wir nicht alleine auf der Insel sind. Hier gibt es viele Tupails.

Oberägeri: 18.07.2011
Auf dem Lagerplatz in Oberägeri der Jungwacht St. Michael Schüpfheim ist Ruhe eingekehrt. Alle Gruppen befinden sich jetzt auf dem Biwak und erleben viel Spass, Spannung und Action.

Oberägeri: 14.07.2011
Da es gestern regnete, verbrachten die Buben den restlichen Abend mit den Leitern im Zelt. Dort wurde gejasst, gerätselt, Gruselgeschichten erzählt, gehügelt oder die Überreste von einem Fresspäckli verteilt. Danach gingen die Buben früh ins Bett, damit sie fit für die morgige Wanderung sind.

Oberägeri: 13.07.2011
Am Morgen stellten die Jungwächtler ein Knotenbrett her, auf welchem sie nachschauen können, wie ein passender Knoten richtig geknüpft wird. Somit sind der Mastwurf, der Weber, der Handschellenknoten oder der Schertau kein Problem mehr. Am Nachmittag begann es zu regnen. Deshalb haben wir im Esszelt ein Schlechtwetterprogramm durchgeführt. Wir spielten das Jungwacht-Schüpfheim-Lotto mit tollen Preisen. Bei uns sind alle gesund.

Oberägeri: 12.07.2011
Nach der für einige Jungwächtler kurzen Nacht wurde am Morgen fleissig an den Vorzelten weitergebaut. Am Nachmittag mussten wir den durchgedrehten Affen Früchte stehlen, damit wir auf unseren einsamen Inseln überleben können. Am Abend genossen die Jungwächtler das tolle Dessert. Mitten in der Nacht wurde die Schar geweckt, um die Elemente Wasser und Feuer von den üblen Waldgeistern zurückzuerobern.

Oberägeri: 10.07.2011
Am Sonntag begann auch für die Jungwacht St. Michael Schüpfheim das Sommerlager mit dem Motto: SOS von fernen Inseln. Am frühen Morgen, nach dem Reisesegen-Gottesdienst, machten sich 27 tapfere Jungwächtler auf den Weg zu den fernen Inseln. Alle Zelte konnten in Oberägeri (Zug) im Trockenen aufgestellt werden. Alle Buben freuen sich auf die zwei Wochen Action und Spass.

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